Wie Rodelt man heute?
Meist sitzt man auf einem harten, recht unbequemen Sitz, zum Bremsen und Steuern die Beine seitlich ausgestellt. Bei einigen Modellen sitzt man auf dem Boden, nur durch eine Plastikschicht getrennt vom kalten Untergrund.
Manchmal sitzt man mit den Füßen voran auf einer Schale und lenkt mit zwei Bremshebeln, was dem Konzept des Svensonschlittens schon etwas näher kommt.
Dann gibt es noch Skibobs und Lenkschlitten, die demnach die "nächsten Verwandten" des Svensonschlittens sind, weil sie immerhin einen Lenker oder ein Lenkrad haben.
Für viele Erwachsene fühlt sich Rodeln nicht mehr so angenehm und spaßig an.
Einzig in der Rennrodler-Szene fahren viele Erwachsene mit sportlicher Begeisterung, bis hin zur olympischen Disziplin.
Jedoch die meisten Schlitten und Rodelgeräte auf dem Markt sind für Kinder ausgelegt, sie sind oft nicht gut lenkbar und haben keine oder eingeschränkte Bremseigenschaften. Das macht es einem Erwachsenen schwer, den Schlitten wirklich zu beherrschen.
Das Konzept des Svensonschlittens besteht aus 8 Grundkomponenten:
Der SV-R1. Reinsetzen, Losfahren, Spaß haben!!!
Die Kombination dieser Komponenten ermöglicht dem Piloten im Svensonschlitten ein entspanntes, gemütliches Fahren oder eine rasante Abfahrt mit intensivem Rennfeeling. In beiden Fällen ist der Spaßfaktor garantiert! Der Fahrer erlebt ein völlig neues Fahrgefühl, mit deutlich mehr Kontrolle und demzufolge, höherem Sicherheitsgefühl!
Daher ist der "Svenson" ein Schlitten, in dem Erwachsene in einer bequemen, sportlichen und durch das Autofahren gewohnten Weise fahren können! Ein absulut neues Fahrgefühl, denn man sitzt nicht auf einem Rodelgerät, sondern "in einem Fahrzeug".